Donnerstag, 12. April 2012

[Rezension] City of Bones von Cassandra Clare



Inhalt: 

Clary führt ein ganz normales Leben und ist, wie sie denkt, ein ganz normaler Teenager. Sie wohnt mit ihrer Mutter in Brooklyn und ihr Vater ist schon vor ihrer Geburt gestorben. Mit ihrem besten Freund Simon verbringt sie sehr viel Zeit, so auch eines Abends in dem Club "Pandemonium". Alles ist ganz normal bis Clary auf einmal Zeugin eines Mordes wird. Jedoch kann außer ihr niemand die drei Teenager sehen die sich in einen Hinterraum verdrücken und von dem Opfer fehlt auch jede Spur. Clary beginnt schon an ihrem Verstand zu zweifeln, doch am nächsten Tag läuft ihr schon wieder einer der Teenager über den Weg, der wie sich herausstellt ein Schattenjäger ist und Dömonen und andere Kreaturen jagt. Schnell wird Clary immer weiter in die Welt von Jace dem Schattenjäger hineingezogen Clary ist fest entschlossen  herauszufinden was da eigentlich vor sich geht. 

Meine Meinung: 

City of Bones ist der erste Teil der Chroniken der Unterwelt-Reihe von Cassandra Clare und ich muss sagen es ist wirklich ein gelungener Auftakt. 
Cassandra Clare konnte mich mit ihrem Schreibstil sofort überzeugen und ich konnte mich richtig in die Geschichte 'hineinfallen' lassen. Obwohl es ein recht dickes Buch ist habe ich es schnell ausgelesen. Natürlich braucht es Zeit diese magische Welt dem Leser so gut zu erklären, dass man auch wirklich mitkommt. Das hat Clare auf jeden Fall geschafft und ich konnte mir die Welt von Jace, Alec & Co. richtig gut vorstellen und in sie eintauchen. 
Was mir außerdem gefallen hat das die Geschichte so ziemlich alles enthält.
Von Witz, Spannung, Action und Liebe ist alles enthalten. Zu Liebe kann ich allerdings noch sagen das es nicht so eine typische 'Ich-sehe-den-geheimnisvollen-attraktiven-Typen-und-falle-gleich-in-Ohnmacht-weil-er-ja-soooo-super-ist' Story ist. In der Geschichte ist es anfangs so das sich die beiden mehr oder weniger gegenseitig tierisch auf die Nerven gehen und einander nicht wirklich sympathisch finden. Auch während der Story fällt es Clary schwer Jace für seine arrogante, eingebildete Art nicht an die Gurgel zu gehen und doch entwickelt sich dann langsam eine Freundschaft zwischen den beiden. 
Jeder der Charaktere war auf seine Art etwas besonderes und niemand glich dem anderen, so das jeder einzelne einzigartig war. Alec, Isabelle und Simon waren für mich sehr authentisch und sind mir genauso wie Jace und Clary richtig ans Herz gewachsen. 
An Clary hat mir ihre Entwicklung während des Buches sehr gut gefallen. Von dem kleinen, unscheinbaren Mädchen zu einer starken Persönlichkeit. 
Jace hat seine ganz spezielle Art. Er ist maßlos von sich überzeugt und glaubt die ganze Welt steht auf ihn, zumindest sagt er das immer. Dennoch ist er ein loyaler Freund und ein toller Charakter auf seine Art und Weise.
Valentin war eine Person die man richtig hassen konnte. Seine Intrigen und sein Handeln, vor allem am Ende des Buches haben mich ganz wild gemacht :D.  


Kurz gesagt hat Cassandra Clare eine wirklich tolle Geschichte auf die Beine gestellt und ich freue mich schon wenn ich den zweiten Teil der Reihe lesen kann. 


Fazit: 


Ein absolutes Must Read!! 


Bewertung:




Natürlich gibt es für diese klasse Story 5 Sterne! 

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